
wir lieben aufräumen, aber was wir noch viel mehr lieben?
einen positiven, messbaren impact zu schaffen – in den leben unserer Kund:innen, vieler Hilfsbedürftiger und weit darüber hinaus.
Be(e) the change you want to see in the world.
Was uns am herzen liegt:
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Menschen
Seit langer Zeit liegt mir persönlich die intho Keniahilfe von Ines und Thomas aus Limburg am Herzen. Die beiden leisten seit 2019 Unglaubliches in Kenia.
“Unsere Motivation ist tief verwurzelt in einer bemerkenswerten Reise, die einst als einfacher Urlaub begann, sich jedoch schnell zu einer lebenslangen Verpflichtung entwickelte. Anfänglich waren wir Touristen in einem fremden Land, das uns mit seiner Schönheit und seiner kulturellen Vielfalt verzauberte. Doch bald öffneten sich unsere Augen für die Realität, die sich hinter der malerischen Kulisse verbarg.
Diese Erkenntnisse lösten eine unerschütterliche Verpflichtung in uns aus. Jeder Schritt auf diesem Weg hat uns die unermüdliche Unterstützung von Freunden, Familie und Gleichgesinnten gebracht. Diese Unterstützung gibt uns die Kraft, jeden Tag weiterzumachen.
Unsere Motivation ist einfach: Wir möchten den Kindern und ihren Müttern in Kenia ein besseres Leben ermöglichen und Hoffnung schenken. Wir sind fest davon überzeugt, dass Bildung, Gesundheitsfürsorge und die Förderung von Selbsthilfe die Eckpfeiler für positive Veränderungen sind. Deshalb arbeiten wir nach dem Motto „Hilfe zur Selbsthilfe“. Wir möchten nicht nur kurzfristige Lösungen bieten, sondern langfristige Transformationen ermöglichen.”
The Organicer unterstützt die intho keniahilfe mit einer Schulpatenschaft, je nach Bedarf regelmäßigen Sachspenden (u.a. Handys, Spielzeug) und medialer Sichtbarkeit (“Warum Ordnung glücklich macht”, Hessischer Rundfunk).
Ines und Thomas, von Herzen DANKE für Euren unermüdlichen Einsatz!
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Tiere
Wir lieben Tiere im Allgemeinen, aber spätestens nach der Lektüre des Buches “Die Geschichte der Bienen” von Maja Lunde sind uns vor allem Bienen ans Herz gewachsen. Ihre Bedeutung für unsere Umwelt, aber besonders auch für die Zukunft unserer Nahrungsmittel ist unermesslich.
Prof. Dr. agr. Kaspar Bienefeld ist Professor am Thaer-Institut für Agrar- und Gartenbauwissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin, er sagt:
“Alles, was den Klimawandel aufhält, wird natürlich auch den Bienen helfen! Darüber hinaus sollten wir versuchen, artenreiche, vernetzte Lebensräume in der Landwirtschaft zu schaffen, wie zum Beispiel Hecken, Alleen oder Blühstreifen, die Futterquellen für Bienen, aber auch anderen Insekten bieten. Hier ist nicht nur der Gesetzgeber, sondern auch wir alle als Verbraucher sind in der Verantwortung. Unsere Kaufentscheidungen bei Lebensmitteln beeinflussen maßgeblich die Produktionsbedingungen in der Landwirtschaft. Und wer Honig bei den Imker:innen aus der Nachbarschaft kauft, unterstützt die lokale Bienenpopulation und reduziert die teilweise langen Transportwege von preiswertem Supermarkt-Honig.” (Quelle: HU Berlin)
Konkret finden wir das Projekt "Stadtbienen” toll, hier werden deutschlandweit Infoveranstaltungen und Imkerkurse, in Berlin sogar interkulturell, angeboten.
In Frankfurt empfehlen wir den lokalen Verein “Bee Friends” , schaut doch mal auf deren Website vorbei und überlegt, wie ihr in Eurem Umfeld (Garten?) Bienen unterstützen könnt.
Danke für Euren Einsatz!
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Umwelt
Jedes Mal, wenn wir für Projekte oder auch privat in den Taunus fahren, sind wir schockiert, wie licht die Hänge zum Teil geworden sind. Wir machen uns große Sorgen um die hiesigen Baumbestände, daher unterstützen wir seit einigen Jahren den Herzenswald Schmitten: Der Wald ist ein Projekt der Feldberginitiative e.V.
Die Feldberginitiative e.V. ist ein im Jahre 2008 gegründeter gemeinnütziger Verein und eine vom Land Hessen anerkannte Umweltvereinigung mit Sitz in Schmitten. Sie tritt für einen nachhaltigen Umwelt- und Naturschutz in der Feldbergregion ein.
Bereits im Jahr 2014 hat die Feldberginitiative eine gemeinsame Aufforstungsaktion mit dem BUND Schmitten durchgeführt. In fünf Schneisen nördlich des Windecks wurden von Mitgliedern und Familien sowie Interessierten gemeinsam mit dem Forst Setzlinge für einen typischen Bergmischwald (Bergahorn, Bergulme, Eberesche, Fichte, Rotbuche und Weißtanne) gepflanzt.
Mit dem Projekt Herzenswald möchten wir unsere Bürger dafür begeistern, sich gemeinsam für den Erhalt der Natur einzusetzen. Wir wollen, dass auch unsere Kinder und nachfolgende Generationen einen intakten Wald in unserer Gemeinde vorfinden, der lebens- und liebenswert ist und sich durch eine große Artenvielfalt an Pflanzen und Tieren auszeichnet. Gleichzeitig ist der Herzenswald aber auch ein Ort, an dem Erinnerungen an besondere Ereignisse im Leben der Schmittener Bürger ihren Platz behalten. Mit dem Herzenswald entsteht ein Ort der Begegnung für uns alle und ein Ruhepol in der Natur.”
Wir unterstützen den Herzenswald so gerne, weil man den Einsatz und die Erfolge der Initiative physisch sehen und vor Ort einen echten Fortschritt spüren kann.
Vielen Dank!